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Impfen macht (unsere Kinder) krank!

Beitrag aktualisiert am 30.10.18

“… Geimpfte, verglichen mit ungeimpften Kindern, haben bis zu

  • 16 mal häufiger Asthma, (wobei chron. Husten mit dazu genommen wurde, sonst wäre die Zahl noch höher)
  • 6 mal häufiger Neurodermitis, (incl. chron. Hauterkrankungen)
  • 9 mal häufiger Allergien (incl. Lebensmittelunverträglichkeiten)
  • 5 mal häufiger Mittelohrentzündungen
  • 50 mal häufiger Autismus (ich habe nur einen Fall mit Autismus [älter als 15 Jahre] in der Studie)
  • 12,5 mal so häufig ADHS
  • 3,3 mal häufiger Epilepsie (wobei die Fallzahlen zu gering sind, um ein wirkliches Risiko abzuschätzen)
  • 10 mal häufiger Diabetes

Dieser Auszug aus der Studie von Dr. Rolf Kron (http://www.kron-rolf.de/rolfrootCSS/default.htm –> Impfen –> Fragebogenaktion 2008 –> mehr…) zeigt, dass “durchgeimpfte” Kinder ein x-faches mehr an oben genannten Krankheiten leiden als ungeimpfte Kinder. Und doch werden immer noch ungefähr 90% unsere Kinder geimpft!!! Warum ist das so?

Auch die Erfahrung aus meiner Praxis stimmt mit den Ergebnissen der o.g. Studie überein. Die Studie gibt einen seriösen Überblick zu diesem Thema. Und ich bin Herrn Dr. Kron sehr dankbar, dass er diesen grossen Aufwand nicht gescheut hat, denn von offizieller Seite ist es schwer an solche Infos zu kommen.

Es lohnt sich also, sich diese halbe Stunde Zeit zu nehmen und die Untersuchung zu studieren. Sie ist v.a. auch für Eltern, welche einem Impfentscheid fällen müssen hilfreich. Die Studie enthält auch Ergebnisse diverser anderer renomierter Impfstudien weltweit.

Auch die Frage, ob “nur” Tetanus geimpft werden soll oder nicht wird darin beantwortet.

Anschliessen noch einige Auszüge aus der Studie, es ist jedoch von Vorteil die ganze Studie zu lesen (hier als PDF runterladen), damit diese Auszüge nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden.

Ein weiterer Auszug ist:

“Impfreaktionen bei Geschwistern, Verwandten oder Bekannten

Es wäre sehr spannend, all die Kommentare der 1168 Beobachtungen von Nebenwirkungen aufzuzählen, was hier aus Platzgründen leider nicht möglich ist, doch ein paar mögen hier einen Eindruck wiedergeben, was Impfungen für Schäden setzen können. Zum Beispiel:

  • Erstes Kind bekam nach 6fach-Impfung 41 C Fieber, krampfte u. wäre fast gestorben!
  • Große Schwester bekam nach einer Impfung Asthma, Impfschaden nicht anerkannt!
  • „Des Bruders Neurodermitis verschlimmerte sich massiv durch die Impfung!“
  • „Mein erster Sohn hatte nach der Tetanol Pur-Impfung einen schweren  Impfschaden.“
  • „Arbeite mit behinderten Menschen, die Ursache sind oft anerkannte Impfschäden!“
  • „Eigene Reiseimpfreaktionen: anschl. Autoimmunerkrankung: Zöliakie bekommen.“
  • „Ich, die Mutter, erlitt einen Grippeimpfschaden – GBS – Lähmungen aufsteigend!“
  • Erstes Kind erlitt plötzlichen Kindstod 4 Tage nach Impfung, war vorher gesund.
  • Schwester nach 5fach-Impfung fast gestorben.
  • Meningitis des älteren Bruders nach MMR-, Cousine Diabetes nach HIB-Impfung
  • „Leukämie des Bruders nach 5fach-Impfung, nach 3 Instanzen haben wir es aufgegeben, einen Impfschaden anerkannt zu bekommen!“
  • Bruder 4 jährig FSME-Impfung bekommen und ins Koma gefallen, hernach behindert.
  • „Erstes Kind blind nach erster Impfung. Ich bin mir sicher, dass es sah, doch die Ärzte meinten, die Blindheit sei angeboren.“

Das Leid der Menschen durch Impfschäden ist ernorm. Ich würde gerne wissen, wie groß die Zahl all jener ist, die durch Impfungen geschädigt wurden.”

Ich kann Ihnen nur sehr raten, diese Arbeit zu studieren. Helfen Sie Ihren Kinder gesünder zu werde oder es zu bleiben.

Mit der Homöopathie haben wir die Möglichkeit Impfschäden an Patienten soweit wie möglich zu behandeln. Haben Sie den Verdacht auf einen Impfschaden? Melden Sie sich bei einem gut ausgebildeten Homöopathen und lassen Sie sich beraten.

Bei Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Adrian Schneider

Naturheilpraktiker m. eidg. Diplom in Homöopathie
Kassernenstrasse 4
8180 Bülach
044 860 00 02
adrian.schneider@similibus.ch
https://www.similibus.ch
 
Quelle: Die Impfstudie habe ich mit freundlicher Genehmigung von Dr. Rolf Kron veröffentlicht. Vielen Dank dafür! 🙂

Von Adrian Schneider

Klassischer Homöopath seit 2005

24 Antworten auf „Impfen macht (unsere Kinder) krank!“

Naja, ich würde dennoch nie jemandem eine Impfung fürs Kind ausreden. Körper sind verschieden und jeder reagiert anders. wenn man diejenigen, denen es was bringt gegen diejenigen, die schlecht auf Impfung reagieren abwägt, kann man Impfung nicht als Krankmacher sehen.

Hallo Herr Auer,

danke für Ihren Kommentar.

Als Erstes respektiere ich natürlich jede Meinung und möchte Sie auch nicht bekehren, aber ich kann einfach bestätigen, dass diese Studie sich mit meiner langjährigen Erfahrung aus der Praxis decken. Es stimmt, dass nicht alle Kinder wegen Impfungen krank werden, jedoch ist die Dunkelziffer, bei welcher nicht einmal Eltern draufkommen, dass es sich bei gewisse Erkrankungen bei ihrem Kind um einen Impfschaden handelt, sehr gross. Ich beobachte immer wieder, dass Eltern die Schuppen von den Augen fallen, nachdem man den Krankheitsgeschichte Ihres Kindes chronologisch aufarbeitet und zu Tage kommt, dass die meisten chronischen Krankheiten sehr oft nach Impfungen auftreten.
Wie im Blog erwähnt, sind heute um die 90% der Bevölkerung geimpft, da kann man doch gar nicht mehr abwägen, ob Krankheiten nun “natürlich” entstanden sind oder iatrogen? (Wobei ich die Erfahrung mache, dass ungeimpfte Kinder in fast allen Fällen eine komplett unspektakuläre Wachstums- und Jugendzeit durchmachen und kaum seriös erkranken). Ist es nicht langsam normal, dass Tim und Luca jeden Winter zweimal eine Mittelohrentzündung haben oder das Livia und Jasmin aus heiterem Himmel Asthma bekommen? Gesunde Kinder bekommen solche Krankheiten gar nicht oder höchst selten!

Und nur, dass ich es erwähnt habe. Ich habe in meiner ganzen Praxiszeit noch NIE jemanden eine Impfung ausgeredet. Ich zeige den fragenden Eltern immer möglichst neutral das Pro und Contra. Diese sollen dann selber entscheiden, was für sie und ihr Kind gut ist. Wenn Sie mich dann aber fragen, was ich persönlich davon halte, rücke ich natürlich mit der Sprache und den Fakten raus.

Woher haben Sie den Ihre Abwägungen oder Erfahrungen?

Gruss

Adrian Schneider

Habe noch nie etwas über einen Zusammenhang zwischen Impfungen und Allergien gelesen. “Glaube nie einer Statistik, die du nicht selber gefälscht hast”. Und einige Impfungen sind wohl auch notwendiger als andere. Vielleicht sollte hier einfach eine “Bereinigung” von Kinderimpfungen erfolgen, um wirklich nur noch kritische Impfungen vorzunehmen. Mein Kinderarzt hat aber auch schon einmal von einer Impfung abgeraten.
Schlimmer finde ich aber auch die Entwicklung in Bezug auf den Hygienwahn, der sich in den letzten Jahren verfolgen lässt. Wer ständig alles und jeden desinfiziert, muss sich nicht wundern, wenn die Kinder eine Überempfindlichkeit oder sogar Allergie gegen alles Mögliche entwickeln.

Hallo Baby Schlaf,

na dann ist es heute das erste Mal, dass Sie etwas darüber hören, dass Impfungen einen Zusammenhang mit Allergien haben. Man lernt ja nie aus. 🙂

Mit dem Hygienewahn gebe ich Ihnen teilweise recht, jedoch finde ich es gerade, wenn auf eine Tetanus-Impfung verzichtet wurde essenziell, dass eine gute Wundreinigung vorgenommen wird (Ich bin überzeugt, dass genau diese in den letzte Jahrzehnten den Tetanus in Europa vermindert hat). Ich finde dass man also die Hygiene nicht grundsätzlich schelten darf, immerhin haben wir in unseren Breitengraden genau deswegen viele Infektionen einigermassen im Griff.

Grundsätzlich ist es wichtig, dass man sich mit den genauen Symptomen jeder ungeimpften Krankheit vertraut macht, dass wenn dann mal eine Ansteckung stattgefunden hat, man auch entsprechend schnell reagieren kann.

Unser Sohn war seit der Geburt nie krank und absolut unauffällig. Etwa 2 Wochen nach der 6-fach Impfung kränkelte er überdurchschnittlich häufig an Lungenerkrankungen. Von Husten, Schnupfen bis hin zur Lungenentzündung. Und das obwohl wir “erst” mit 9 Monaten geimpft haben. Ginge es nach dem Kinderarzt, hätte er die Impfung viel früher bekommen. Kann aber natürlich alles Zufall sein. Das sagte zumindest unser Kinderarzt.

Danke für Ihren Kommentar Frau Kalinka.

Ja, das mit den Zufällen! Wenn Sie nicht mehr weiter wissen, ist der Zufall schuld! 🙂

Grundsätzlich gibt es bei einem seriös-verschreibendem Homöopathen keine Symptome, welche per Zufall auftreten. Jedes Symptom und jede Krankheit hat ihren Grund und ihre Geschichte. Manchmal finden wir den Grund eines Symptomes einfach nicht sofort heraus, das heisst aber noch lange nicht, dass es sich dabei um einen Zufall handelt.

Würde ich an Zufälle glauben, könnte ich jedes Symptom meiner Patienten als ein Zufall abwerten. Würde ich das tun, könnte ich gleich aufhören zu arbeiten, denn es gäbe dann gar keine Gesetzmässigkeiten in Krankheit und Heilung und alles wäre ein Zufall.

Ich rate Ihnen mit Ihrem Sohn so schnell wie möglich eine entsprechende homöopathische Behandlung zu beginnen, dass keine weiteren Komplikationen auftreten.

Hallo, unserer Sohn war auch vor der ersten 6-fach-Impfung völlig gesund. 5 Tage danach bekam er Mundsoor und 3 Tage danach eine Erkältung. Jetzt sind wieder 2 Wochen vergangen und er hat eine Schnupfen. Leider muss ich zugeben, mich vorher nie mit dem Thema Impfen auseinandergesetzt zu haben. Das bereue ich sehr. Wir haben uns jetzt erst einmal entschieden nicht weiter zu Impfen. Trotzdem werden wir uns dazu weiterhin informieren. Es ist wirklich eine schwere Entscheidung, denn wir wissen immernoch nicht, ob und was das “Richtige” für unseren Skhn ist.

Guten Tag, ich kann der Studie von Herrn Dr. Kron nur anerkennend beipflichten. Als klassischer Homöopath mit vielen Säuglingen und Kindern in der Praxis, beobachte ich seit mehr als 12 Jahren ein starkes Übergewicht vor allem bei allergischem Asthma und Neurodermitis bei geimpften Kindern im Vergleich zu ungeimpften Kindern. Auch ist eine starke Infekthäufung bei Geimpften zu konstatieren. Jede objektive Studien, die diesen Zusammenhang belegt, weist in die Richtung, dass es eben doch mehr sinnvolle und nebenwirkungsärmere Möglichkeiten der Infektions-Prophylaxe gibt als die massenweise Impfung. Mehr dazu unter: http://www.praxis-breitenberger.de/medizinische-beratung/individuelle-impfentscheidung/

Ich habe meine Tochter nicht impfen lassen – und sie ist seit 2 Jahren gesund (ausser 1-2 Schnupfen im Jahr). Ich bin überzeugte NICHT-IMPFERIN…. da ich selbst Asthma und jegliche Allergien habe, habe ich Nachforschunen gemacht, und ich bin überzeugt, dass ich einen Impfschaden von Kindheit her habe….

Es ist nicht einfach sein Kind nicht zu impfen. Man wird als Rabenmutter oder unverantwortlich beschimpft – von Müttern sowie Kinderärzten (habe ich alles erlebt). Dafür habe ich ein gesundes intelligentes Kind, welches sich prächtig entwickelt…

Ich bin froh, habe ich damals auf meine Intuition gehört, als der Kinderarzt die Spritze mit der 5fach Impfung bereit machte – und ich aus dem Bauch heraus abgelehnt habe.

Abgesehen davon, dass Homöopathie eine Religion und keine Wissenschaft und Medizin ist, sollten in vielen Ländern Europas die Gesetze derart geändert werden, dass der Staat sehr schnell Eltern wie jenen im vorliegenden Fall (siehe Link) das Recht und die Pflicht zur Erzieung des Kindes nehmen kann. Des weiteren sind Eltern, denen noch eine Spur Mündigkeit zugesprochen werden kann, die also wissentlich gegen die Vernunft und die objektiv erkennbare Unwirksamkeit der Homöopathie gehandelt haben, vor Gericht zu stellen, und zwar unter Anklage des Mordes.
http://www.gwup.org/infos/nachrichten/1077-homoeopathika-gegen-lungenentzuendung-kind-gestorben

Meine beiden Kinder sind nicht geimpft und völlig gesund. Durch den Verein Aegis sind wir draufgekommen, dass das Impfen noch eine Kehrseite hat. Mittlerweilen (das dauerte ca. 10 Jahre) sind wir 100% überzeugt, das Richtige zu tun und werden auch uns selber nie mehr impfen. Solange wir noch unsicher waren, wurde öfters versucht, uns zum Impfen zu überreden. Jetzt gibt es gar keine Diskussionen mehr; wir lassen die “Impflinge” in Ruhe und viceversa. Schliesslich kann jeder selber entscheiden und die Argumentation, die Nichtgeimpften würden die Geimpften anstecken kann ja nicht zutreffen, da das Impfen ja schützt?! Es gibt sehr viele Bücher und sonstiges Informationsmaterial. Auf eine gute Gesundheit!

Ich habe seit einer Tetanusimpfung einen Impfschaden -nicht anerkannt – wie soll man es auch nachweisen. Neben Muskelschwäche, schmerzen und verspannungen sowie chronischer Müdigkeit sind auch Allergien aufgetreten. Es ist sehr ungewöhnlich, dass Allergien erst im Alter von 50 Jahren auftreten. Ich bin überzeugt, dass unsere Kinder intelligenter und gesünder ohne Impfungen sind. Mich impft keiner mehr, diese Erkenntnis kommt jedoch leider zu spät. Ich wünsche mir, dass sich mehr Leute mit dieser Thematik auseindander setzten, zum Wohle der Kinder.

Ich habe meinen Sohn vor 3 Tagen mit dem Impfstoff Tetanol Pur impfen lassen. Schon eine halbe Stunde später hatte er 40 Fieber!
Beim kontaktieren der Ärztin hat sie mir gleich klar gemacht, das es sich nicht um eine Reaktion auf die Impfung handelt!
Mittlerweile musste aber auch sie einsehen, dass es sehr wohl eine Reaktion auf die Impfung war!
Meine Frage wäre jetzt, mein Sohn hat sein Fieber überstanden, aber was hat dies jetzt für Folgen für sein Körper und sein Immunsystem gehabt. Sollte ich ihn homöopathisch nachbehandeln lassen!?

Ich stehe Impfungen sehr kritisch gegenüber und habe mein Kind deswegen bis jetzt nur gegen Tetanus impfen lassen. Allerdings war das jetzt das letzte mal!

Grüezi Frau Finsinger,
danke für Ihre Anfrage.
Ja, solche Reaktionen von Ärzten bekomme ich in der Praxis leider sehr oft zu hören. Für mich ist das auch unverständlich, da es sich bei diesen Leuten ja um intelligente Fachpersonen handelt… Ein solches Fieber kategorisch nicht auf die Impfung zurückzuführen ist in meinen Augen einfach nur ignorant. Bitte entschuldigen Sie meine Direktheit.
Ich beobachte oft in der Praxis, dass Kinder welche nicht heftig auf Impfungen reagieren, öfters nachträglich chronische Probleme entwickeln. Kinder welche, wie Ihr Sohn, eher heftig reagieren, machen keine späteren Beschwerden. Dies sind aber reine Erfahrungswerte von mir. Für Sie gilt es, Ihren Sohn in den nächsten Wochen und Monaten genau zu beobachten, Krankheiten, Verhaltensauffälligkeiten, etc. sind oft Spätfolgen der Impfung und sie sollten diese dann unbedingt einen erfahrenen und v.a. gut ausgebildetem Homöopathen zeigen.
Sollten Sie noch Fragen haben oder uns weitere Erfahrungen mitteilen wollen, dürfen Sie das sehr gerne hier tun.
Freundliche Grüsse und ich drücke Ihrem Sohn die Daumen.
Ihr Adrian Schneider

Ich gratuliere und freue mich, dass länger je mehr Eltern die Verantwortung übernehmen und sich schlau machen über das pro und contra der Impfungen.
Meine 6 Enkel ( geboren 2002 – 2015 ) sind alle ungeimpft und sehr gesund. Ausser beim Zahnen ein wenig Fieber und ganz selten ein Schnupfen, der auch innert Tagen bessert, haben die Knirpse absolut nichts.
Selbst auf Spielplätzen sehe ich den Kindern an, ob sie geimpft worden sind oder nicht.
Es braucht Mut, dass sich junge Eltern bei ihren Kinderärzten durchsetzen können, nicht zu impfen.
Die Antwort, die ich von Impfbefürworten bekomme, sie wollen die Verantwortung nicht übernehmen, wenn das Kind dann krank wird, ist absurd. KEIN Arzt übernimmt eine Verantwortung!!!
Es empfiehlt sich, bereits in der SS sich mit dem Thema impfen auseinanderzusetzen. So bleibt genügend Zeit, sich zu informieren.
Dass heute jedes Kind einen Kinderarzt hat, z.T. wird ein Kinderarzt gesucht, bevor das Kleine auf der Welt ist, das ist doch nicht mehr normal. Gesunde Kinder brauchen keinen Kinderarzt und sollten sie mal krank sein, dann genügt auch ein Hausarzt, der unter Umständen selber Kinder hat und weiss, wovon er spricht.
Die Kinder werden gesund und unbelastet geboren und innert Wochen wird ihnen gespritzt, was das Zeug hält… Mein Tipp : Informiert euch, übernehmt die Verantwortung für eure Kinder selber und kehrt zurück zur Natur, sei dies im Essen und spielen.

Guten Tag Herr Schneider
Ich denke bei der ganzen Impfdebatte einfach daran, wie es wäre wenn niemand seine Kidner mehr impfen würde. Dann würden sich die Kinderkrankheiten wieder ausbreiten. Und es ist ja so, dass viele tödlich enden können. Impfungen sind doch notwendig! Es gibt keine bessere Alternativen zum Impfen oder? Was meinen Sie dazu?
Ausserdem wollte ich Sie noch fragen, ob es wirklich kein wissenschaftlicher Beweis gibt für die Wirkdamkeit von Impfstoffen?

Guten Tag Frau Bauer,
danke für Ihren Post.
Wenn niemand mehr seine Kinder impfen würde, wäre alles wie es auch ist, ausser, dass wir ein paar Impfschäden weniger hätten. Es gibt viele Berichte, welche den Rückgang der geimpften Krankheiten nicht mit den Impfungen in Zusammenhang sehen, sondern mit Hygiene, Abwesenheit von Krieg und sonstigen Leiden und Nöten und von guter Ernährung, sauberem Wasser etc. Es gibt keinen Beweis dafür, dass sich ohne Impfungen Kinderkrankheiten wieder ausbreiten würden.
Es ist richtig, dass eine Kinderkrankheit tödlich enden kann, das hat aber mit dem Zustand des Patienten zu tun. Ein schwächliches Kind hat sicher das höhere Risiko Komplikationen zu machen, wobei dieses schwächliche Kind auch das höhere Risiko eines Impfschadens hat.
ich habe nie (auf jeden Fall kann ich mich nicht daran erinnern) behauptet, dass es keinen Beweis für die Wirksamkeit von Impfungen gibt. Ich bin mir sicher, dass ein solcher Beweis existiert. Aber darum geht es nicht. Es geht darum, wie sinnvoll es ist einem Kind die Möglichkeit zu nehmen diese Krankheiten durchzumachen und wie gross das Risiko ist, es der Gefahr eines Impfschadens auszusetzen.
Ich bin in meiner Praxis mittlerweile soweit, dass ich diese Entscheidung den Eltern überlassen, denn diese müssen mit der Konsequenz des Impfschadens sowie mit der Konsequenz einer Komplikation bei Nicht-Impfung leben.
Sie sehen, ich kann Ihnen keine klare Antwort geben. Ich persönlich plädiere klar gegen Impfungen, da ich in der Praxis zuviel, klar den Impfungen zuzuschreibende, Schäden sehe.

Freundliche Grüsse, Adrian Schneider

Guten Morgen
Es ist zwar schon ein Weilchen her seit dem letzten Kommentar, dennoch wage ich einen Versuch.

Und zwar geht es um unsere Kinder. Sie sind beide (02.2015, 01.2017) ungeimpft aus Überzeugung. Sie sind sehr gesund, wir kennen bis jetzt nur Erkältung, Erbrechen (2x bei der Grossen), Fieber und Zahnungsbeschwerden. Ansonsten brauchten wir noch keine ärzliche Hilfe, Medikamente etc. Doch überlege ich aktuell den Gedankenansatz über den sozialen und gesellschaftlichen Aspekt der Impfungen. Eigentlich möchte ich die Impfungen da lassen, wo sie sind, ausserhalb der Kinderkörper. Dennoch hört man in den Medien eher Mitteilungen zu Pro-Impfen. Können Sie von einer Impfung behaupten, dass diese wichtig, richtig und unumstritten ist? Nicht, oder? Was könnte denn z.B. zum Aufmarsch der Masern führen? Kennen Sie Erkrankungen, welche Sie bei ungeimpften Kindern gelegentlich sehen? Kann man dazu was sagen? Meine Kernfrage ist es aber eigentlich, ob Sie Argumente haben, welche mich in der Entscheidung gegen das Impfen, trotz gesellschaftlichen Aspekten, unterstützen. Mein Bauch sagt mir, dass wir weiter ungeimpft bleiben sollen 😉

Über Ihre Antwort und Erfahrung würde ich mich sehr freuen.
Vielen Dank und Freundliche Grüsse

Rahel

Hallo Rahel,

danke für Ihren Kommentar und Ihre Frage.

Ich kenne das zu gut, dass man nach einer erneuten Pro-Impf-Kampagne über die Medien wieder verunsichert ist – dies wird sich in wenigen Tagen wieder legen.
Nein, ich kann von keiner Impfung behaupten, dass sie unumstritten ist weder richtig oder falsch. Ich finde, diese Entscheidung liegt immer bei den Eltern und da geben Sie sich ja selber schon die Antwort. Sie haben sich gegen das Impfen Ihrer Kinder entschieden und sind damit bis jetzt sehr gut gefahren.
Eine Masern-Epidemie ist immer möglich und ich denke, das werden wir in Zukunft auch wieder vermehrt sehen. Früher hatte alle Kinder die Masern und den meisten ist deswegen nichts passiert. Die Masern sind eine nicht schöne und heftige Erkrankung für Kinder aber grundsätzlich gesunde Kinder werden diese ohne Probleme überstehen. Die meisten Todesfälle durch Masern betreffen chronisch kranke Menschen oder Kinder.

Ich sehe in der Praxis immer mal wieder Mumps oder Röteln. Übrigens auch bei geimpften Kindern! 😉 Dazu gibt es zu sagen, dass diese Kinderkrankheiten im Normalfall ganz unspektakulär abheilen.

Nein, ich habe keine Argumente für Sie um nicht zu impfen. Ihr Bauchgefühl muss stimmen, ob Sie sich für oder gegen Impfen entscheiden. Sich gegen Impfen zu entscheiden und Tag für Tag mit einem schlechten Gewissen zu leben, macht von mir aus auch keinen Sinn.

Ich hoffe, ich konnte Ihnen mit meiner Antwort etwas helfen.

Freundliche Grüsse, Adrian Schneider

Sehr geehrter Herr Schneider

Ich wollte Sie fragen, inwiefern evtl. Impfungen wegen eines längeren Aufenthalts (ca. 6 Monate) in Hongkong (und damit verbunden evtl. Besuche nach Thailand, Südkorea, Japan) “Sinn” machen? Es sind für Hongkong keine Impfungen vorgeschrieben, aber ein paar Impfungen werden empfohlen. Aus meiner Sicht käme eher nur Hepatitis A & B in Frage, weil die Auswirkungen sich drastisch anhören.

Zu meinem Hintergrund: Ich würde hier in der Schweiz oder in Europa oder USA nie auf die Idee kommen, mich impfen zu lassen. Ich war auch schon ein paar Mal für ein paar Wochen in Hongkong und Singapur und habe gar nicht daran gedacht, mich impfen zu lassen. Ich hatte nie irgendwelche Komplikationen. Generell kann man mich wohl als einen Impfskeptiker bezeichnen; mein Sohn (18 Jahre alt) hat nur die wichtigsten Impfungen erhalten. Ich bin Jahrgang 1966 und wurde in Deutschland geboren und habe damals alle gängigen Impfungen erhalten. Als ich bei der Bundeswehr eine Tetanusimpfung erhalten hatte, wurde ich kurz danach krank und musste ins Krankenhaus; danach wurde dann festgehalten, dass ich keine Tetanusimpfung mehr erhalten sollte wegen Komplikationsgefahren.

Für mich als ärztlicher Laie ist es schwer, die Gefahren und Risiken einer Nichtimpfung für einen längeren Aufenthalt in Hongkong abzuschätzen. Wie wäre Ihre Einschätzung dazu?

LG
Thomas

Hallo Thomas,
eine einheitliche Antwort dazu gibt es leider nicht.
Die Komplikationsgeschichte dazumals bei der Tetanus-Impfung würde mich jedoch eher skeptisch gegenüber neuen Impfungen machen. Schlussendlich bist Du n Hong Kong nicht in einem Drittweltland und die medizinische Versorgung im Falle einer Infektion wäre sicher gewährleistet aber auch hier gibt es keine Sicherheit auf die eine noch die andere Seite. D.h., Du kannst durch eine Hepatitis-Infektion Komplikationen davontragen sowie durch die Impfung.

Ich persönlich würde mich nicht impfen lassen und v.a. musst Du über die Hepatitis-Erkrkankungen gut informiert sein. Ich empfehle dazu immer das Buch: Buch “Impfen – Pro und Contra” In diesem Buch erklärt der Autor (welcher übrigens Arzt ist) was die Risiken, die Möglichkeiten der Impfung sind, wie die Krankheit genau funktioniert und er belegt alle seine Aussagen mit Studien. Von mir aus gesehen, ist dies das einzige Werk auf dem MArkt, welches Dir die Möglichkeit für einen objektive Beurteilung Deiner Frage bietet.

Ich hoffe, ich konnte Dir mit meiner Antwort helfen?

Liäbä Gruäss, Adrian Schneider

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