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Homöopathie

Antibabypille tödlich?

Ich muss in meiner Praxis immer wieder feststellen, dass Frauen welche die Antibabypille nehmen, schwieriger homöopathisch zu behandeln sind. Darum finde ich es sehr wichtig, dass junge oder interessierte Frauen sich vor dem Entscheid für die Pille eingehend informieren, was die Risiken und vor allem die Veränderungen durch die Pille sein können.

Ich bin 10vor10 und dem Tagesanzeiger sehr dankbar für den veröffentlichten Bericht. Dieses Thema muss an die Öffentlichkeit gelangen und junge Frauen müssen sich bewusst werden, was die Folgen der Pilleneinnahme sein können.

Haben Sie selbst auch schon Erfahrungen mit der Antibabypille gemacht?

Lesen dazu Sie den TagesAnzeiger-Artikel:

http://www.tagesanzeiger.ch/leben/gesellschaft/Hunderte-starben-wegen-Antibabypille/story/12311682

Von Adrian Schneider

Klassischer Homöopath seit 2005

3 Antworten auf „Antibabypille tödlich?“

Ich kann hierzu nur sagen, dass meine Tochter eine Antibabypille einnimmt und bisher, wenn es in seltenen Fällen überhaupt notwendig war, jedes homöopathische Mittel zuverlässig gewirkt hat. Bei uns ist es üblich, nur eine einmalige Gabe eines Globuli in der C 30 einzunehmen. Wenn es richtig gewählt ist, sollte sich damit alles erledigt haben. Die Pille scheint hier keinen Einfluss gehabt zu haben.

Warum gibt es eigentlich keine homöopathische Antibabypille? Ich habe gehört, Homöopathie soll sogar Krebs heilen können, dann wäre die hormonelle Umstellung des weiblichen Körpers doch ein leichtes..

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